The Goddess of the Night is a little known deity - and definitely not as famous as Din, Nayru and Farore. But then again, she also serves a rather passive role, unlike those
three. That is...She is supposed to, but there's a clear difference between what she should do and what she actually DOES do.
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Nickname: Since no one knows her true name, there is little reason for people to give her nicknames, but she has also been dubbed "The Goddess of Destruction", though it is
wrong and in no way describes her purpose.
Species: Goddess
Gender: Female
Family: Her protégé Chrys is like family to her. Plus she's become rather fond of a very certain
Minish.
Appearance: She looks like an ordinary Hylian woman with pointed ears and long, dark brown hair. Her eyes, however, are peculiar - they are turquoise and seem to glow, which is
why ordinary people barely dare to look into her eyes.
Pesonality: Usually serene and composed, yet sometimes rather volatile.
Likes/Dislikes: She loves nature and thus often spends time in the Lost Woods or at Lake Hylia. She tends to avoid the royal capital of Hyrule, however, as she doesn't like
cities and crowds.
Strengths/Weaknesses: Since she is a Goddess, she is immortal and thus almost invincible. But the longer she remains in Hyrule (the "living" realm that is, not the ruins she would watch over), the more "mortal" she becomes and it is possible for her to get wounded.
When the three Goddesses created Hyrule, she was nowhere to be found - for she wasn't needed yet. As long as people lived in peace and prospered, there was no reason for her to appear.
Yet the moment the people began to grow greed and hatred in their hearts and tried to destroy their realm and each other, the Goddess of the Night woke.
If the hero (Link) fails to stop the evil forces and Hyrule lays in ruins, it is her duty to guard over the dead world - and the lost souls - until it is cleansed and ready to be reborn. Whenever
she isn't needed, she dwells in Lorule - or rather: this is where she should remain, but...Something changed.
Hyrule has been destroyed and reborn so many times - more often than anyone would realize, and more often than history books recall. The Goddess has watched people make the same mistakes over and
over... And at some point, she simply got bored.
Although it was against the rules, she took on a seemingly mortal form, to walk amongst the people of Hyrule, to watch their lifes and to gain a better understanding why they would repeat their
mistakes - and soon she learned, that even within the purest heart, there's always a spark of evil.
During one of these journeys of hers, she discovered a Zora, laying half dead by the shores of Lake Hylia. She knew he had done and she was aware that she wasn't supposed to save him. However,
she wondered, what would happen if he was given a second chance? Just like the whole realm of Hyrule had always been reborn only to repeat the same errors, would he do the same and plunge himself
right back into disaster, or would he choose another path?
Thus, out of what seemed like mere curiousity, she saved his life, but by doing so, she broke the one rule she had to follow: it was forbidden for her to interfere with Hyrule's fate. Who knows what consequences would follow...?
Die Göttin der Nacht ist eine recht unbekannte Gottheit - und definitiv nicht so berühmt wie Din, Nayru und Farore. Aber dann wiederum erfüllt sie auch eine sehr passive Rolle, anders als jene drei. Das heißt...Das sollte sie eigentlich, aber es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen den Dingen die sie tun sollte und die sich letztlich wirklich umsetzt.
Lest weiter um mehr über sie zu erfahren.
Spitzname: Da niemand ihren wahren Namen kennt, macht es auch wenig Sinn ihr einen Spitznamen zu erteilen. Allerdings wurde sie im Laufe der Geschichte hin und wieder als die "Göttin der Zerstörung" erwähnt, auch wenn dies vollkommen falsch ist und keineswegs ihre Bestimmung beschreibt.
Art: Göttin
Geschlecht: Weiblich.
Familie: Ihr Schützling Chrys ist beinahe soetwas wie ein Familienmitglied für sie geworden. Außerdem hat sie einen gewissen Minish sehr ins Herz geschlossen.
Aussehen: Sie sieht beinaje aus wie eine normale Hylianische Frau mit spitzen Ohren und langem, dunkelbraunen Haar. Ihre Augen sind allerdings ungewöhnlich - sie sind türkis und scheinen zu leuchten, weswegen gewöhnliche Leute es kaum wagen ihr in die Augen zu blicken.
Verhalten: Meistens ausgeglichen und beherrscht, doch sie neigt auch zu launischen Ausbrüchen.
Vorlieben/Abneigungen: Sie liebt die Natur und verbringt deswegen oft viel Zeit in den Verlorenen Wäldern oder an den Ufern des Hyliasees. Die königliche Hauptstadt von Hyrule meidet sie jedoch, da sie weder Städte noch Ansammlungen von Leuten leiden kann.
Stärken/Schwächen: Da sie eine Göttin ist, ist die unsterblich und dadurch auch unbezwingbar. Doch je länger sie in Hyrule verweilt (dem "lebendigen" Reich, nicht in den Ruinen einer zerstörten Welt, die sie überwacht), desto "sterblicher" wird sie und man kann sie dann auch verletzen.
Als die drei Göttinen Hyrule schufen, war sie nicht anwesend - sie wurde noch nicht benötigt. Solange das Volk in Frieden lebte und florierte, gab es auch keinen Grund für ihr Erscheinen.
Doch in jenem Moment, wo Gier und Hass die Herzen der Menschen vergiftet und sie dazu antreibt sich und ihre Welt zu zerstören, erwacht die Göttin der Nacht.
Wenn der Held (Link) versagt und die bösen Mächte Hyrule in Schutt und Asche gelegt haben, ist es ihre Pflicht über die tote Welt zu wachen - ebenso wie über die verlorenen Seelen - bis hin zu jenem Tag, an dem die Welt erneuert und wiedergeboren wird. Wann auch immer sie nicht benötigt wird, ruht sie in Lorule - oder besser gesagt: dort sollte sie bleiben, aber...Etwas hat sich verändert.
Hyrule wurde bereits unzählige Male zerstört und wiedergeboren - viel öfters, als es einem bewusst sein mag, selbst die Geschichtsbücher vermögen es nicht korrekt zu sagen. Die Göttin sah mit an, wie das Volk von Hyrule dieselben Fehler wieder und wieder begannen...Und irgendwann langweilte es sie nur noch.
Auch wenn es gegen die Regeln war, nahm sie eine augenscheinlich sterbliche Form an, um unter den Bewohnern Hyrules zu wandeln, ihr Leben zu beobachten und um zu verstehen, wieso sie ständig die selben Fehler machten. Bald erkannte sie auf diese Weise, dass selbst im reinsten Herzen immer ein Funke Boshaftigkeit existiert.
Während einer ihrer Reisen entdeckte sie einen Zora, der sterbend an den Ufern des Hyliasees lag. Sie wusste was mit ihm geschehen war und sie war sich dessen bewusst, dass sie ihn nicht retten durfte. Jedoch fragte sie sich was wohl geschehen würde, wenn sie ihm eine zweite Chance gab. Würde er ebenso wie das wiedergeborene Hyrule dieselben falschen Entscheidungen treffen und sich direkt wieder ins Verderben stürzen, oder würde er einen anderen Pfad wählen?
Offenbar aus reiner Neugier rettete sie sein Leben, doch dadurch tat sie etwas verbotenes: sie brach die eine Regel, an die sie sich halten musste: sie durfte sich in das Schicksal von Hyrule nicht einmischen. Welche Konsequenzen es wohl haben würde...?
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